7 Gründe, warum ich ganzheitliche, mediale Energiearbeit liebe.

Veröffentlicht am Kategorisiert in Persönliches 2 Kommentare zu 7 Gründe, warum ich ganzheitliche, mediale Energiearbeit liebe.

Die ganzheitliche, mediale Energiearbeit verbindet mich mit den geistigen Kräften, dem göttlichen Licht und mit der göttlichen Liebe. Dadurch komme ich in ein fühlendes Wissen und in die körperliche Erfahrung des Heilwerdens – Stück für Stück und Schritt für Schritt.

1. Ich liebe mediale Energiearbeit, weil sie wirkt.

Energiearbeit ist schon so für sich krass wirkungsvoll. Wenn wir die geistigen Kräfte dazu nehmen, und zwar zum höchsten Wohle aller, schalten wir zusammen den Heilungsturbo ein.

Geistige Wesen und Kräfte des Lichtes schalten sich nur ein, wenn die Absicht klar und rein ist. So wirkt Energiearbeit stets lichtvoll und zum höchsten Wohl aller Beteiligten.

Wenn ich mit den geistigen Wesen und Kräften des Lichtes, des Göttlichen, verbunden bin und Energien und Botschaften durch mich durchfließen, arbeite ich medial und wirke wie ein Kanal.

2. Wenn ich energetisch arbeite, schalten sich unsere geistigen Teams ein.

Es ist so zauberhaft, erfüllend und beglückend für mich, dabei zu sein, wenn Heilung geschieht. Ich habe eine Wahrnehmung und mein Gegenüber spürt es genauso oder ähnlich. Wobei jeder seine eigenen Bilder und sein eigenes Lexikon hat, ähnlich wie bei Träumen.

Und durch die gemeinsame Verbindung, mit der Absicht heil zu sein, fließen die Energien. Im Grunde werden dadurch die Selbstheilungskräfte aktiviert und es wird genau so viel geheilt, wie jetzt dran ist. Alles, was wir noch zu unserer Entwicklung brauchen, bleibt, auch wenn das manchmal frustrierend sein kann, wenn wir immer wieder an den gleichen Themen arbeiten. So geht es Schritt für Schritt in mehr-Licht-und-Liebe-sein hinein.

3. Durch die mediale Energiearbeit mehren sich die Synchronizitäten im Alltag.

Sobald ich mich einmal entschieden habe, alles zu empfangen, um in meine eigene Ganzheit zu gehen, begegnen mir genau die Dinge in meinem Alltag, die jetzt gerade hilfreich sind und mich unterstützen da hinzukommen, wo ich hinwill, also in die Selbstliebe, in die Ganzheit, in die innere Freiheit, in den inneren Frieden.

So erlebe, erfahre und spüre ich, dass ich auf eine so geniale Art und Weise geführt, gehalten, getragen und geliebt bin, dass es mich immer wieder zutiefst berührt und mir Tränen der Rührung runterlaufen.

4. Es braucht den Körper für die Umsetzung der Energie.

Denn: Ganzheitlich bedeutet, dass es um alle Ebenen geht, auch um die Physische. Ganzheitliche mediale Energiearbeit ist ein aktiver Prozess, der verkörpert sein will. Das heißt, wir müssen – und hier ist müssen wichtig! – unseren Körper mitnehmen. Der ist unser Portal, quasi unser Durchschlupf in neue Bewusstseinsebenen, wobei die Reihenfolge individuell ist.

Gedanken, Emotionen, Gefühle und der Körper – alles ist Energie. Unser Aurafeld ja sowieso. Und doch gilt es, das Bewusstsein der Ganzheit und der Heilung in alle Ebenen hineinzuschicken und entsprechend zu handeln, also die neuen Erkenntnisse wirklich körperlich anzuwenden.

Wenn ich zum Beispiel meine Selbstliebe energetisch stärke, braucht es auf der körperlichen Ebene eine Aktion, eine Handlung – welche voll individuell ist: nämlich, so, dass es mir Freude macht, die Selbstliebe umzusetzen.

... immer – bewusst oder unbewusst.

5. Medial energetisch zu wirken heißt, ich nehme mit meinen Hellsinnen wahr.

Wir haben alle Hellsinne. Jeder einzelne von uns. Wie viel und was ich wahrnehme, ist eine Sache des Trainings und des Bewusstseins.

Meine Hellsinne zu erweitern und tiefer und tiefer wahrzunehmen, zu wissen, zu sein und zu empfangen, bereichert mein Leben auf so wundervolle Art und Weise. Es macht mich zutiefst demütig, die so krass beglückend für mich ist, dass ich es kaum fassen kann. Und da ist die wahre Fülle.

6. Durch die medial-energetische Arbeit erweitert sich mein Bewusstsein.

Nur wenn ich fühlend weiß, dass es Engel gibt, kann ich die Hilfe der Engel empfangen. Als meine Lehrerin mich in einer meiner ersten Einzelsitzungen gefragt hat, ob ich Kontakt zu meinem Schutzengel hätte, dachte ich: jau – jetzt gehts los.

Ich habe nicht an Engel geglaubt, bis ich sie selbst gefühlt und ihre Kraft erfahren habe, was bei mir immer mit vielen Tränen und Berührtheit einhergeht. Also durch mein körperliches Erfahren, WEIß ich.

Bewusstsein (das wusste ich im Sein) umschließt das Wissen, denn nur wenn ich von etwas ein Wissen habe, kann ich davon eine Wahrnehmung bekommen.

7. Die Wahrnehmung mit den Hellsinnen mehrt Stück für Stück das Urvertrauen.

Mein Urvertrauen, das in meiner frühesten Kindheit zerstört wurde, konnte ich in den letzten 30 Jahren Stück für Stück wieder aufbauen. Letztendlich ist es für mich die fortwährende Bestätigung meiner Wahrnehmung, der geistigen Wesen und Kräfte und deren Wirkungen am eigenen Leib. Und somit das Gewahrsein darüber, dass wir alle zutiefst mit dem Licht- und Liebesnetz des Göttlichen verbunden sind.

Dort ist ALLES in Liebe eingewebt und ich habe auf Seelenebene genauso gewählt, wie und was ich in meinem Leben erlebe. Sobald ich die Verantwortung für mich vollständig übernehme, begebe ich mich raus aus dem Opfermodus hinein in den Schöpfermodus.

Im Schöpfermodus erfahre ich fühlend und erlebe sodann wissend – und dann hat sich das Bewusstsein erweitert und mein Vertrauen mehrt sich Stück für Stück.

In der Natur zu SEIN stärkt mein Urvertrauen und
ich erfahre stets sehr viel Heilung.

Also: Ich finde ganzheitliche, mediale Energiearbeit genial.

Ganzheitliche mediale Energiearbeit ist für mich mega genial, um mich selbst aus meinen Programmierungen zu befreien. Glaubenssätze werden transformiert, mein Blickfeld wird weiter. Und ich entwickle dadurch mehr Selbstwirksamkeit und erfahre mich selbst als (mich) liebend. Indem ich alle Ebenen meines Seins mitnehme, ist meine Arbeit nachhaltig wirksam – nur so funktioniert es. Glaub mir, ich habe echt verdammt viel ausprobiert.

Hier erfährst du Fun Fakten über mich

2 Kommentare

  1. so ein tolles Beitragsbild von dir – sehr stimmig!!!

    In deinen Fun Facts finde ich mich sehr wieder. In der Verbundenheit zu Bäumen und Elementarwesen. „Meine“ Rotbuche hat mich 2 Jahre auf meinem persönlichen Weg begleitet, und getragen.

    Der Opel Corsa gehörte nicht mir, sondern meinem Freund, hieß El Rosto und hielt wahrscheinlich nur durch Lackspray Sprüche und Gemälde zusammen – heute: Graffiti

    1. Ach wie schön, liebe Daniela! Vielen lieben Dank für deine Worte. Bäume sind so wundervoll und jeder hat seine eigene und einzigartige Energie.
      El Rosto – wie lustig! Danke fürs Teilen. 💞🥳💪

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