7 Irrglauben und 7 mächtige Wahrheiten – so befreist du dich.

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Irrglauben sind innere, zumeist unbewusste Überzeugungen, die wir ir(r)gendwann in unserem Leben entweder:
– selbst entwickelt,
– übernommen,
– übergestülpt bekommen oder
– abgekauft haben.
Allen gemeinsam ist: Sie sind nicht wahr. Es sind Lügen, die wir uns selbst erzählen, an denen wir – zumeist unbewusst – festhalten.
Doch es gibt eine einfache Lösung. Mache sie dir bewusst, fühle und spüre deinen Körper dabei.

Übung: So spürst du dich.


Nimm deinen Körper wahr, spüre die Sitzfläche unter dir. Nimm die Erde wahr, auf der du stehst. Nimm 3 tiefe Atemzüge bis tief ins Becken. Atme über die Nase ein und über den Mund wieder aus. Spüre deinen Körper von innen. Jetzt bist du in der Beobachterposition.
Nun spüre die Reaktion deines Körpers, wenn du den Irrglauben liest.
Wird es eng oder weit? Schmerzt das Herz?
Wie reagiert dein System auf die Wahrheit? Eng oder weit? Oder holst du tief Luft?

  1. Irrglaube: Mein Verstand liefert mir die Lösung.
    Wahrheit: Der Verstand kann nur Vergangenheit und Zukunft.
    Befreiung: Sei im Hier und Jetzt, in der Stille. Erlaube dir in Verbindung mit höherem Selbst/dem Göttlichen/der Kraft des Universums zu sein. Hier liegt die Betonung auf dem Sein.
  2. Irrglaube: Wenn ich ja sage, bleibt alles so, wie es ist.
    Wahrheit: Wenn ich nein sage, wenn ich im Widerstand bin, bleibt alles so wie es ist.
    Befreiung: Ich sage Ja, zu dem, was ist. Ich nehme es an. Ich öffne mein Herz für das, was ist. So fließt die Energie und Neues kann einfließen.
  3. Irrglaube: Ich muss mich anspannen, um Einfluss zu haben.
    Wahrheit: Energie fließt leicht, wenn der Körper entspannt ist.
    Befreiung: Ich nehme wahr, wo ich angespannt bin. Ich nehme wahr, wo ich entspannt bin. Ich wähle bewusst. Ich führe mich bewusst in die Entspannung.
  4. Irrglaube: Ich muss kontrollieren, um das Ergebnis zu bekommen, das ich mir vor-stelle.
    Wahrheit: Ich bin mächtig. Mit meiner Vor-stellung erschaffe ich mir meine Realität.
    Befreiung: Ich ermächtige mich selbst, zu wählen. Jederzeit. Immer wieder neu. Ich lasse das Neue in mich ein-fallen. Der Einfall kommt in der Entspannung. Ich stelle es vor mich, wie ich es haben will.
  5. Irrglaube: Das Kollektiv weiß, wie es richtig ist.
    Wahrheit: Das Kollektiv beinhaltet die gesellschaftlichen Irrglauben. Mein Gefühl stimmt.
    Befreiung: Ich lerne, mir und meinem Gefühl, meiner inneren Stimme, meiner Verbindung zu meinem höheren Selbst zu vertrauen.
  6. Irrglaube: Mein Körper funktioniert mechanisch und ist gegen mich.
    Wahrheit: Mein Körper ist immer für mich. Mein Körper hat eine eigene Intelligenz.
    Befreiung: Ich lerne, meinem Körper zu vertrauen. Ich gebe meinem Körper, was er braucht. Ich spüre in meinen Körper hinein.
  7. Irrglaube: Ich muss andere retten.
    Wahrheit: Ich muss gar nichts. Ich kann nur mich selbst retten.
    Befreiung: Ich rette mich, indem ich in Verbindung gehe. Und zwar mit mir selbst, das heißt, ich gehe in Verbindung mit meinen durch traumatische Erlebnisse verlorenen Anteilen.

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