Jetzt geht es in die Endrunde. Nicht nur des Jahres 2025, sondern auch in den endgültigen Befreiungsprozess vom Trauma. Mit großem Dank an Katharina Nussbaum, KörpernaturStimme. Wir haben uns zusammen entschlossen in einen Austausch zu gehen mit unseren Angeboten. Sie arbeitet 15 Wochen mit mir und ich mit aktiver Energiearbeit mit ihr. Hier fließen also die wunderbare Arbeit von Katharina und meine eigene Energiearbeit und wissende Hintergründe zusammen. Ich beschreibe meinen Prozess mit meinen Erkenntnissen, in dem sie mich in die Heilung und in Aktivierung meine Stimme führt und begleitet.

Jetzt schaue ich gerade eben auf die Uhr und es ist 11:11 Uhr. Birgit Fischer sagte mir vor 4 Wochen im Rahmen ihres Kurzreadings für mich in der Starseed Academy, die mich durch das Jahr 2025 begleitet, dass die 11 auch meine Zahl ist. Wow. Ich nehme das als Bestätigung dafür, mich in meinem Prozess so offen zu zeigen, was mich herausfordert. Los gehts.
Tag 1 und Ziel: Ich bin sicher im Vertrauen auf der Spielwiese des Lebens.
Zu Beginn: Finde einen Platz, der symbolisiert, wo du gerade stehst.
Ich stehe am Ende eines steinigen Weges, der eigentlich Wasser führt, jedoch trocken ist. Ich stehe breitbeinig, habe dadurch Stabilität, doch es ist anstrengend.
Mein Wunsch ist es, in dem Fluss des Lebens zu sein, fließend, mit Menschen in Erlaubnis, mit ihnen und mit mir. Im Mit-Eins-Anders sein. In Liebe, Freude und Leichtigkeit.

Als nächstes: Finde den Platz wo du hin möchtest in den 15 Wochen – dein Ziel.
Ich laufe auf die Mitte einer großen Wiese zu. Es zeigt sich mir eine leichte Erhebung und dort steht eine Spitzwegerich Familie, die Einzige weit und breit. Ich fühle Weite, die Wärme der Sonne, sehe den blauen Himmel, bin in der Natur und Menschen sind auch in der Nähe.

Und nun: Finde den Platz, der symbolisiert, was dich daran hindert, dein Ziel zu erreichen.
Es ist der erhöhte Stein am Rand des Wasserlaufs, auf den stelle ich mich und fühle, was mir im Wege steht. Es kommt Wut hoch, Empörung über das, was die kleine Vera erleben musste. In der erhöhten Position schaue ich herab auf Mutter, Vater, Oma L. und Opa Fritz, ich trenne mich von ihnen, verteile Schuld, verurteile, grenze mich ab. Ich mache mich zu etwas Besserem. Dieses bisher unbewusste Muster bewirkt, dass ich die schmerzhaften Emotionen nicht fühlen muss. Wow, was für eine Erkenntnis.

Früher hat Mama es mit mir gemacht: Komm her – geh weg. Jetzt mache ich es selbst mit mir, ich suche Kontakt und trenne, ziehe mich in die Einsamkeit zurück. Weil Menschen mir eh nur weh tun und ich verletzt und verurteilt werde (was ich ja selbst tue). Ich fühle die Todesangst der kleinen Vera, weil Mama sie immer wieder verlassen hat. Und auch Opa hat mich verlassen, als er starb. Ja, es ist paradox. Und mehrfach ineinander verschachtelt. Wie soll denn bitte, bei soviel Verlust, eine sichere Bindung entstehen? Und all das ist in meinem Nervensystem gespeichert.
Was ich in Wirklichkeit mache ist, ich schneide mich von der Lebendigkeit ab, halte an Schuld, Vorwurf und Emotionen fest. Ich verhindere damit das lebendige Fließen, und mich als lebendig fließend, dem Leben vertrauend zu erfahren. Und in Wahrheit ist alles Jetzt. Die Vergangenheit ist vorbei.
Ich wähle neu.
Ich entscheide mich dafür, meine erhöhte Position zu verlassen und den nächsten Schritt zu machen. Ich wähle damit die Verbindung mit dem Leben. Und ich gehe hinein in die Lebendigkeit, ins Fließen, in den Fluss des Lebens. Dann zieht es mich zum Wasser hin.

Schuhe aus und rein. Ich kenne das schon, dass meine Füße so empfindlich sind. Und die Kälte tut mir so krass weh, ich könnte heulen. Doch es ist, im übertragen Sinn, die Kälte meiner Mutter, die mich von sich abgeschnitten hat, die mich so sehr schmerzt. Und dieser Schmerz ist in meinen Füßen, die ja mit Mutter Erde verbunden sind, gespeichert. Und so erlaube ich mir auch nicht von Mutter Erde zu empfangen.
Wir singen zusammen: Im Leben fließen, das Leben genießen, im Leben zu fließen, bis zum Meer.
Der Schmerz fließt mit dem Wasser raus.
Wir singen zusammen. Ich lasse Gottes Liebe in mich einfallen, sie wirkt im Menschen in Wort und Tat und dann ist es möglich, ohne Schmerz im Wasser stehenzubleiben. Mit Mutter Erde, mit der Natur verbunden zu bleiben, Gottes Liebe in Wort und Tat in mir wirken zu lassen.
Zum Schluss: Und jetzt schaue noch einmal zu deinem Ziel, ist es derselbe Platz? Oder ein Anderer?
Zuerst zog es mich in den dunklen Wald hinein – in das bekannte Alleinsein. Doch ich wünsche mir liebevolle Verbindung mit Menschen, Weite, Wärme, Liebe, Freude, Fülle, Leichtigkeit. Also ist es die Wiese mit der Spitzwegerich Familie.
Doch jetzt fühlt es sich anders an. Wow!
Ich fühle mich jetzt verbunden, näher mit allem. Die Erde fühlt sich näher an als vorher, die Pflanzen und die Sonne auch. Die Verurteilung ist aufgehoben und ich kann jetzt in Verbindung bleiben, lebendig im Sonnenschein, auf der Wiese, Weite um mich rum in Verbindung mit meiner Spitzwegerich Familie.

Tag 2 Wurzelchakra
Wir treffen uns am gleichen Ort. Gehen am Ziel vorbei, hin zum Loslass-Ort am Wasserlauf. Dann geht es hinein in den Wald. Ich finde den Ort, wo die Wurzeln sehr sichtbar sind. Es zieht mich zu einem Nadelbaum, der jedoch unter den Blättern einer Buche versteckt ist. Laubbäume unterstützen uns auf seelischer und energetischer Ebene. Nadelbäume wirken zudem sehr stark auf der körperlichen Ebene.

Was hier zusammen mit Tränen hochkommt ist: Der Opa Fritz hat meine Erde verletzt. Durch sexuellen Missbrauch von meinem 2-5. Lebensjahr. Dann ist der Opa gestorben und es war früh genug, sodass mein System diese Erlebnisse komplett ins Unterbewusstsein verschieben konnte (erst 2019 kamen die Erinnerungen zurück). Mein Herz schmerzt so sehr. Auch jetzt, wo ich es schreibe, taucht noch mal Herzschmerz und Traurigkeit auf. Auch ganz körperlich, denn ich stärke mit Qi Gong seit Anfang August meine Erde mit einer speziellen Reihe. Und Schulter, Arme, Hände und Brust schmerzen sehr. Und hier befreit sich auch körperlich etwas.
Es geht darum, mir selbst Liebe geben, mir Selbstliebe zu geben. Und um das Anerkennen von dem, was war. Die Erlebenisse anerkennen, in dem Wissen, dass meine Seele diese Erfahrung vorab so gewählt hat. Denn nur, was ich selbst erfahre, erlebe, spüre, kann ich bei anderen in Heilung bringen. Und die Heilerin ist mein Sein.
Vertrauen in das Empfangen von Mutter Erde stärkt die Wurzeln.
Es geht um den Boden unter den Füßen. Darum, das Vertrauen zu entwickeln, dass Mutter Erde mich trägt, dass ich mit Vater Kosmos in Verbindung bin. Da taucht eine Erinnerung auf: Als Kind hatte ich immer Angst im Dunkeln. Es musste zumindest ein Steckdosenlicht leuchten. Jetzt weiß ich, dass es nicht verwunderlich ist, denn der Missbrauch hat nachts stattgefunden, ich wurde aus dem Schlaf gerissen. Mein anderer Opa hatte ein Wochendhaus im Sauerland und wir haben Spaziergänge zum Kahlen Asten gemacht. Endlang des Wegs waren nur dunkle Nadelwälder und ich hatte Angst vor diesen Nadelbäumen. Doch eigentlich war die Angst vor der Dunkelheit, die – verdrängte – Erinnerung an diese Nächte. Die Stille dort erinnerte mich an das Still-sein-müssen, nichts sagen dürfen, an die Stille danach. Und an das Gefühl, nicht zu wissen, was hier abgeht und deutlich fühlen, dass es nicht richtig ist, was hier geschieht.
Reinigende Tränen, Katharinas Präsenz, die Bäume, die Natur und das gemeinsame Singen war so heilsam für mich. Die kleine Vera in mir braucht ein Gegenüber, da reiche ich als Erwachsene nicht aus. Wobei genau das auch ein sehr heilsamer Aspekt war, den ich in der Hochgratklinik im Februar 2020 gelernt habe. Nämlich, dass ich als Erwachsene mich präsent, hier auf dem Stuhl sitzend, wahrnehme und gleichzeitig die Emotionen der Kleinen Vera fühle. Mit der Hand auf meinem Herzen gehe ich mit mir selbst in Verbindung und fühle mit. Mitgefühl schafft Verbindung und Verbindung schafft Mitgefühl.
Katharina hat mit mir ein Mantra gesungen, was betrauert und gleichzeitig das Herz stärkt. Es besingt den Weg aus der Dunkelheit ins Licht. Und bringt Frieden. Singen bringt mich ins Hier und Jetzt. Nur im Hier und Jetzt kann Heilung geschehen. Nur im Hier und Jetzt geschieht das Leben.

Interessant war auch, dass ich den Weg zum Baum sehr umständlich wählte. Ich musste erst noch klettern und krakseln und als ich am Baum war, sah ich, dass er fast direkt am Weg stand, auf dem wir hergekommen waren. Manchmal müssen wir Umwege gehen, um zum Ziel zu kommen.
Heute ist der 3. Tag und es geht um das Sakralchakra.
Katharina hat für heute intuitiv einen anderen Ort gewählt. In Bühl am ersten Parkplatz treffen wir uns. Der Weg, den wir lang gehen wollten: Baustelle.

Wir laufen außen rum und kommen von der anderen Seite zum Baustelleneingang.
Ja, mein Herzchakra war eine Baustelle. Ich sage jetzt bewusst war, weil sich gerade heute einiges befreit hat.
Interessanterweise sind gerade hier, ich sitze in Bühl draußen am Naturparkzentrum Nagelfluhkette und schreibe, eine Horde Grundschulkinder sind um mich rum. Sie erinnern mich an meinen Zielsatz, das Leben spielerisch zu sehen und mehr Spiel und Spaß wieder in mein Leben einzuladen. Also eben auch ins Sakralchakra, das für die Sexualität und für die Kreativität steht.
Mein Sakrales Zentrum ist also eine Baustelle. Wir umgehen die Absperrung bewusst und gehen in das abgesperrte Gebiet hinein. Ich lasse die Wut, die in seit dem letzten Wochenende spürbar ist, bewusst zurück. Ich nehme wahr, dass es mich sicher fühlen lässt. „Hier kommt keiner rein.“ Seit meinem letzten Beziehungsversuch im Jahr 2022, der knappe drei Monate dauerte, war bei mir im wahrsten Sinne des Wortes tote Hose. Hier kommt keiner rein. Genau! Krasse Erkenntnis – auch deshalb, weil ich es so körperlich spüre. Alles im Außen ist ein Sinnbild für mein Inneres. Wenn ich das nehme, entsteht Bewusstsein und damit Raum für Heilung. Was zu zweit mit Katharina als Prozessgeberin und Initiatorin dem Raum für Erkenntnisse weiter öffnet, als, wenn ich allein vor mich hinpuzzel.

Schau mal, ob du hier einen Ort findest, der für das „Hier kommt keiner rein“ steht.
Ja, es ist ein Stein im Fluss. Ich stehe hier und bin mega angespannt. ´ Ich will nicht fließen` !!! Taucht auf und dieses angespannte Halten von mir, von meiner Energie, verhindert es. Noch etwas taucht auf im weiteren Gespräch, eine Erinnerung von 2006 – da habe ich nein gesagt und mich abgegrenzt zu der missbräuchlichen Einladung eines Mannes.
Und das ist auch so krass: seit einem Jahr mache ich Qi Gong, seit ca. 6 Wochen mache ich nur Praxis für die Erde und dehne, halte, löse, fließe, lasse los, vertraue. Und es war die perfekte Vorbereitung für diesen Prozess mit Katharina. Erst, wenn genug Ressourcen vorhanden sind, kann Heilung entstehen.

So ist es: Ich habe mich für die Heilung entschieden und das Universum, Gott, die kosmische Intelligenz, kommt in Bewegung und spielt mir genau die Dinge zu, die am besten sind für diesen Heilungsprozess. Und für den nächsten Schritt.
Im 2. Schritt lädt Katharina mich ein, einen Ort zu finden für …
ich weiß nicht mehr genau, was es war, denn es hat sich gewandelt in: Ich kann Nein sagen, ich kann mich abgrenzen. Das habe ich vor fast 20 Jahren schon gemacht. Nur mein Nervensystem, mein Feststecken im Überlebensmodus, glaubt, dass es mich weiterhin schützen muss und hält aufrecht: Ich muss mich anspannen, festhalten, und fließen lassen ist gefährlich. An diesem Ort fällt mir noch eine Begebenheit aus diesem Jahr – April 2025 – ein, wo ich mich selbst ermächtigt und abgegrenzt habe und mir selbst zeigte, dass ich nicht mehr in der Opferrolle bin. Danke.
Ich kann es bereits. Ich kann Nein sagen. Ich setze meine Grenze. Ich achte auf mich.
Das Leben ist immer für mich. Sobald ich den Impuls für die Richtung bewusst gebe und wirklich bereit bin, den für das Nervensystem sicheren Bereich, auch Komfortzone genannt, zu verlassen. Ich muss bereit sein, es zu riskieren, mich zu verändern. Von der menschlichen Evolution her ist es in den Zellen gespeichert, dass Veränderung Gefahr bedeutet.
Das Leben ist immer für mich.
Und das Universum serviert mir genau die richtigen Dinge zur richtigen Zeit, damit sich der nächste Schritt befreien kann. Damit sich die nächste Schicht ablösen kann. Und es ist immer so, dass sich nur das löst, was gerade dran ist, was jetzt gehen darf. Alles, was ich noch für Wachstum und Entwicklung brauche, bleibt. Natürlich auch das, was ich (noch) nicht loslassen will. Und ich habe einen starken Willen – der Name ist Programm😉.
Danke, ich bin nicht mehr in der Opferrolle, habe ich mich selbst ermächtigt.

Ich liebe Kastanien. Bevor mein Papa gestorben ist, ich war 9 Jahre alt, hat Papa auf einem gemeinsamen Spaziergang eine keimende Kastanie gefunden. Wir haben sie zusammen eingepflanzt und nach seinem Tod, war ich so, über diesen vielleicht 30 cm großen, jungen Baum, mit Papa verbunden. Die Kastanie wurde mehrfach herausgerissen und woanders wieder eingepflanzt. Und sie ist, als ich 12 war, mit nach Bochum umgezogen. Sie hat also viel mitgemacht und überlebt. Genau wie ich.
Ich bin sicher in Verbindung auf der Spielwiese des Lebens. Und ich wähle das Spiel des Lebens zu spielen. Tschacka!
Neustart ab heute, den 22.9.2025 und Rückblick auf die letzte Woche
Heilungsprozesse sind so spannend. Sobald ich mich zutiefst innerlich entscheide, beginnt der Prozess, der Weg in die Heilung hinein. Allein bis hier hin gab es Vorbereitungen, sodass sich das lösen kann, was gelöst werden darf. Immer Schritt für Schritt. Letztes Wochenende habe ich einen Austausch mit einer Kollegin gemacht, der sehr schräg war. Wir haben schon öfter miteinander gewirkt. Und eine mediale Heilsession wirkt immer und sie wirkt für alle Beteiligten. Da wir beide bereits sehr erfahren sind und in guter Verbindung mit unseren geistigen Teams und Helfern sind, war ich zunächst sehr irritiert, als sie sagte, sie hätte sich handlungsunfähig gefühlt. Oh, mein Gott. Was ist denn hier los?
Im Austausch mit anderen Kollegen hat es sich dann herauskristallisiert. Es war zum einen eine Übertragung. Auch sie hat Missbrauch erlebt und ganz wesentliche, im Erlebnis selbst abgespaltenen Emotionen sind: Hilflosigkeit, Ohnmacht, Ausgeliefertsein und sich komplett handlungsunfähig fühlen.
Ein weiteres, echt dickes Ding, ist die Schuldthematik. Damals waren wir wirklich Opfer, doch heute sind wir erwachsen und der Missbrauch ist Vergangenheit. Ganz ehrlich, es hat mich wirklich Jahrzehnte gekostet, um mich aus dem Opfermodus hinauszubewegen. Ein Teil vom Opfermodus ist, dass wir, wenn wir im Opfer sind, die Täter anziehen, die uns Schuld zuschieben. So nach dem Motto: `Du bist schuld, dass es mir schlecht geht.` Und dann werden wir zum Täter oder zum Retter, hier erfährst du mehr dazu.
Jetzt reicht es!
Nach dem Austausch mit der Kollegin kam von ganz tief innen ein: „Jetzt reichts!“, hoch. Und damit eine starke Aufrichtung in mir.

Eine weitere Vorbereitung war der Start vom 10-wöchigen Kundalini-Yoga Kurs – auch von Katharina Nussbaum. 2016 habe ich schon einmal Kundalini-Yoga gemacht und es als so wirkungsvoll erlebt. Yogi Bhaghan hat die Kriyas (Übungsreihen) jeweils zu einem bestimmten Thema entwickelt. Und am Mittwoch war das Thema Angst loslassen. Wow! Danke, liebe Katharina, du machst das so toll!
Und von Donnerstag – nach dem Sakralchakra Tag – ging es los. Wut kam hoch, so krass. Die habe ich bisher immer unterdrückt, ich wollte lieb sein und das mich alle lieb haben. Ich möchte niemanden verletzen. Mein inneres Klind hat bisher geglaubt, dass sie ihrer Mama immer wieder weh getan hat. Warum sollte sie mich sonst immer wieder weggeben?! Kinder beziehen immer alles auf sich. Und ich habe bis gestern geweint, geatmet, geschüttelt, losgelöst, meditiert – für mich alleine. Und ich habe mir Unterstützung geholt. Ich bin so glücklich und dankbar, bei Birgit Fischer gelandet zu sein. Da gibt es eine große Gemeinschaft und habe so viele wunderbare Menschen kennengelernt. Danke, lieber Toni Rohrer, für deine spontane Hilfe an einem Sonntag Abend.
Und heute Morgen fühle ich mich wie ein neuer Mensch.
Danke. Danke. Danke.
Und weiter gehts. Danke Leben, ich freue mich auf dich! Danke, geistiges Team, danke Mutter Erde, danke kosmische Intelligenz. Ich danke allen Engeln, allen aufgestiegenen Meistern und allen Sternenvölkern von ganzem Herzen.
Hier findest du Tipps, wie du dein Leben verbessern und Heilung bewirken kannst. Sei mutig und mache dich auf den Weg zu deinem wahren So Sein.